MONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORAN Eine humorvolle Ode an das Leben und die Freundschaft.
LITERATURKLASSIKER UND WELTBESTSELLER MIT Edi Jäger VON Éric-Emmanuel Schmitt REGIE Hanspeter Horner MUSIK Moritz Hierländer BÜHNE Klaus Gasperi KOSTÜM Yukie Koji LICHT Dominik Herout Eine Kooperation von Wald4tler Hoftheater und Theater Chronos Salzburg.
ZuschauerInnen: Lieber Edi Jäger, Ihr Momo hat uns heute zu Tränen gerührt. Was für eine Wunder - volle Vorstellung. Danke! … dass Sie immer wieder solch tiefgehende Stücke auf die Bühne bringen / gestern sahen wir den wunderbaren Edi Jäger in Monsieur Ibrahim - sensationell!
NÖN • Niederösterr. Nachrichten: Edi Jäger verzaubert das Publikum mit großartiger Wandlungsfähigkeit … eine einfühlsame Geschichte über Liebe, Güte, Freundschaft, Leben und Glaube mit einer großen politischen und religiösen Brisanz. Edi Jäger verkörpert in dem Stück alle Rollen. Seine enorme Wandlungsfähigkeit begeistert das Publikum bis zur letzten Minute.
»Ein Lehrstück in Sachen Güte … unendlich zart, schön, liebevoll! Es ist eine Geschichte vom Kummer, vom Verlust, von der Liebe, vom Erwachsenwerden und von der Toleranz in dieser durchgeknallten Zeit, in der wir leben.« Elke Heidenreich (ZDF)
DAS STÜCK Der alte Mann namens Ibrahim ist aus dem jüdischen Viertel in Wien nicht mehr wegzudenken. Sein Gemischtwarenladen ist fast rund um die Uhr geöffnet und jeden Tag kommt auch der junge Moses, der Zuflucht sucht vor seinen traurigen Lebensumständen. Alle im Viertel halten Monsieur Ibrahim für einen weisen Mann: „wahrscheinlich weil er viel lächelte und wenig sprach. Wahrscheinlich weil er sich der normalen Hektik der Menschen scheinbar entzog.“ Die beiden werden Freunde und durch Monsieur Ibrahim entdeckt Moses eine andere Welt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis des Glücks. Moses ist nun erwachsen und erinnert sich gemeinsam mit dem Publikum zurück an diese verrückte Zeit seiner Jugend, wo er gelernt hat, der Welt mit Empathie und Humor zu begegnen.
AUTOR Èric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960, ist heute einer der weltweit meistgelesenen und meistgespielten französischsprachigen Autoren. Der wunderbare Theaterstoff erzählt von Toleranz, Mitgefühl und einer ungewöhnlichen Freundschaft. Völkerverbindend und philosophisch sind die zahlreichen Botschaften, die zwischen den Zeilen vermittelt werden.