Rodelinda - MusikTheater an der Wien
oeticket
Linke Wienzeile 6, 1060 Wien
Rodelinda
Regina de’ Langobardi
Georg Friedrich Händel
Dramma per musica in drei Akten
Libretto von Nicola Francesco Haym
Musikalische Leitung - Raffaele Pe
Rodelinda - Karina Gauvin
Bertarido - Raffaele Pe
Eduige - Giuseppina Bridelli
Grimoaldo - Luigi Morassi
Garibaldo - Mirco Palazzi
Unulfo - Rafal Tomkiewicz
La Lira di Orfeo
Aller guten Dinge sind drei: Zum Abschluss seines Annus mirabilis 1724/25 gelang Georg Friedrich Händel nach Giulio Cesare in Egitto und Tamerlano noch die Komposition eines dritten Werks, das zum Besten gezählt werden darf, was er je für die Bühne schrieb. Im Jänner 1725 erlebte Rodelinda am King’s Theatre London ihre gefeierte Uraufführung. Schon zu Lebzeiten Händels erfolgten häufige Wiederaufnahmen, und schließlich wurde 1920 mit einer Rodelinda-Aufführung bei den ersten Händel-Festspielen in Göttingen die moderne Händel-Renaissance eingeleitet. Im Mittelpunkt der Handlung steht eine starke Frau, die vor nichts zurückschreckt, um ihren Ehemann zu retten – eine echte Primadonnenpartie, die in Wien nun von Karina Gauvin verkörpert wird. Raffaele Pe, in dieser Saison auch in Gasparinis Ambleto zu erleben, schlüpft hier nicht nur in die Rolle des männlichen Hauptdarstellers, sondern auch in die des Dirigenten und leitet sein Ensemble La Lira di Orfeo.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
18. November 2024 19 Uhr
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn
Regina de’ Langobardi
Georg Friedrich Händel
Dramma per musica in drei Akten
Libretto von Nicola Francesco Haym
Musikalische Leitung - Raffaele Pe
Rodelinda - Karina Gauvin
Bertarido - Raffaele Pe
Eduige - Giuseppina Bridelli
Grimoaldo - Luigi Morassi
Garibaldo - Mirco Palazzi
Unulfo - Rafal Tomkiewicz
La Lira di Orfeo
Aller guten Dinge sind drei: Zum Abschluss seines Annus mirabilis 1724/25 gelang Georg Friedrich Händel nach Giulio Cesare in Egitto und Tamerlano noch die Komposition eines dritten Werks, das zum Besten gezählt werden darf, was er je für die Bühne schrieb. Im Jänner 1725 erlebte Rodelinda am King’s Theatre London ihre gefeierte Uraufführung. Schon zu Lebzeiten Händels erfolgten häufige Wiederaufnahmen, und schließlich wurde 1920 mit einer Rodelinda-Aufführung bei den ersten Händel-Festspielen in Göttingen die moderne Händel-Renaissance eingeleitet. Im Mittelpunkt der Handlung steht eine starke Frau, die vor nichts zurückschreckt, um ihren Ehemann zu retten – eine echte Primadonnenpartie, die in Wien nun von Karina Gauvin verkörpert wird. Raffaele Pe, in dieser Saison auch in Gasparinis Ambleto zu erleben, schlüpft hier nicht nur in die Rolle des männlichen Hauptdarstellers, sondern auch in die des Dirigenten und leitet sein Ensemble La Lira di Orfeo.
Konzertante Aufführung
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
18. November 2024 19 Uhr
Werkeinführung 30 Minuten vor Aufführungsbeginn