Angelika-Kauffmann-Saal, Kammerkonzert
„In dreißig Jahren sind die Musiker derart zusammengewachsen, dass sie nahezu synchron Luft holen. Sie sprechen mit einer Stimme, fühlen mit einem einzigen weiten Herzen“, schrieb die „Berliner Morgenpost“ über das Mandelring Quartett, das zu den besten Streichquartetten unserer Zeit gehört und regelmässig bei der Schubertiade auftritt. Beim heutigen Konzert spielt das Ensemble die Vier komischen Ländler, D 345 (für zwei Violinen), das Streichquartett a-Moll „Rosamunde“ sowie die Ouvertüre in c-Moll, D8 von Franz Schubert sowie das Streichquartett in C-Dur, op. 59/3 „Rasumowsky“ von Ludwig van Beethoven.
ProgrammFranz Schubert: Vier komische Ländler, D 345 (für zwei Violinen); Streichquartett a-Moll, D 804 „Rosamunde“; Ouvertüre c-Moll, D 8Ludwig van Beethoven: Streichquartett C-Dur, op. 59/3 „Rasumowsky“