Hirtls Werke bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Bild und Schrift, zwischen westlicher Abstraktion und asiatischen Zeichensprache. Inspiriert von den japanischen Schriftzeichen, Kanji, die sie in ihren Bildern dekonstruiert, überlagert und transformiert, hinterfragt sie tradierte Seh- und Lesegewohnheiten und reflektiert grundlegende Fragen nach Zeit, Ort und Identität. Erleben auch Sie die beeindruckenden Denk- und Farbräume von Claudia Hirtl - eine Ausstellung von expressiver Strahlkraft!
Begrüßung: Heinz J. Angerlehner (Museumsgründer & Kunstsammler)
Zur Ausstellung spricht: Antonio Rosa de Pauli (Kurator)
Eröffnet wird gleichzeitig die Ausstellung „Florentina Pakosta – Gegenbewegung“