Im Rahmen des Themenschwerpunkts „Gedenken und Erinnern. 1945–2025“ setzen sich Michael Greger und Susanne Rolinek mit Friederike Prodinger auseinander. Sie war Kustodin der Volkskundlichen Abteilung (1942–1945; 1947–1978), spätere Museumsdirektorin (1969–1978) und ab Herbst 1939 an der „Lehr- und Forschungsstätte für germanisch- deutsche Volkskunde des SS-Ahnenerbes“ in Salzburg tätig.
In Kooperation mit dem Salzburger Landesinstitut für Volkskunde