Das Warten als wesentliche Komponente des Lebens.
Deren vielfältigen Perspektiven nähern sich die Kurator:innen Andreas Moritz und Konstanze Müller in ihrer Produktion „Im Wesentlichen: Warten.“ an und lassen sie gemeinsam existieren.
In seinen Video Illustrationen bewegt sich Andreas Moritz bewusst in der Inszenierung des Wartens. Wartet jetzt er oder warten nun doch Sie selbst?
In den Performances loten Julia Vandehof, Carina Baumgartner und Konstanze Müller individuelle, gleichermaßen kollektive, Erfahrungen zum Warten aus. Plötzlich geht’s um das Hinterfragen der Zeit, um das Unfassbare der Identität und das Aushandeln von Demokratie. Die sie gemeinsam mit Ihnen durch den Bahnhof St. Valentin führt.
In spezifischen Konstellationen, je nach Ort und Zeit erwarten Sie Wiederkehrendes und auch Unerwartbares.
Alltägliche Erlebnisse des Wartens erfahren wir zusammen in den Miniinterventionen.