Trauma bestimmt wesentlich die Regulation unseres autonomen Nervensystems. Ist unser Bedrohungssytem aktiviert, nehmen wir Menschen und Situationen verzerrt durch die Traumabrille wahr. Dies gilt als Ursache für die häufigsten Krankheitsbilder wie Angststörungen, Depressionen und Traumafolgestörungen.
Wenn Menschen die fünf Zustände des autonomen Nervensystems selbstbestimmt regulieren lernen, werden sie wieder Regisseur auf der Bühne ihres eigenen Lebens. Begegnungen im Hier und Jetzt sind nicht mehr überschattet und beeinflusst von traumatischen Vorerfahrungen. Posttraumatisches Wachstum wird möglich!
für Menschen, die in die Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit im Hier und Jetzt gehen wollen, um nicht mehr Opfer ihrer traumatischen Erfahrungen zu sein für Menschen, die sich mit ihrer Lebenskraft verbinden und über ihre traumatischen Erfahrungen hinauswachsen wollen Freitag, 10. Oktober, 10 bis 18 Uhr
Samstag, 11. Oktober, 9 bis 17 UhrMehr Information auf https://traumainstitut.eu/veranstaltung/posttraumatisches-wachstum-eine-reise-in-die-fuelle/