Musik von J. S. Bach, Rudolf Jungwirth, Bernd Preinfalk
Texte von Karin Peschka Eine Reise durch spröd-zärtliche Seelen-/Landschaften. Wort-Tongeflechte, die sich wie eine Kamerafahrt durch Länder und Gegenden schlangeln, lassen eintauchen in eine komplexe Welt der Kargheit. Die Gschdettn (oberösterreichisch für Brachland) als Sinnbild für das Dasein in jeglicher Form zieht sich dabei fast leitmotivisch durch den Abend: Aus einer Gschdettn kann vieles entstehen, sie verändert sich im Lauf der Zeit von selbst.