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Pavelo & Schnell
oeticket
Hernalser Gürtel-Bogen 72, 1080 Wien
Pavelo & Schnell veröffentlichen am 07.11.2025 ihr bereits drittes Album, das auf den Titel "Sohn" hören wird. Passend dazu kündigen sie die gleichnamige Tour für Anfang 2026 an.
Inzwischen können Pavelo & Schnell auf eine Reihe von atemberaubenden Shows zurückblicken: von Support-Gigs für Salò und Ikkimel über Festivalshows bei der Fusion oder auf dem Immergut bis hin zu eigenen Touren und Shows war da in den letzten Monaten einiges dabei. Das Highlight: das selbst veranstaltete und lange im Vorfeld ausverkaufte "Tanz in der Tonne" in Berlin vor 1.200 feiernden Fans.
Pavelo & Schnell vereinen Ekstase, Tanzbarkeit und Melancholie, wodurch die Shows nicht nur Abriss, sondern auch Tiefgang versprechen. "Sohn" ist erneut ein Zeugnis aus Innen- und Nachtleben und knüpft dort an, wo die Band mit ihren ersten Alben "Volumen & Kraft" und "Autoradio" begann. Ein festes Genre sucht man allerdings vergebens: Die sogenannte Neue Neue Deutsche Welle, Indie, Rave, Italo – P&S verstehen es weiterhin, zu überraschen und unvorhersehbar zu bleiben. Nicht nur beim neuen Album "Sohn", sondern auch live auf den Bühnen. Eine davon wird im Februar jene des Wiener B72 sein.
Inzwischen können Pavelo & Schnell auf eine Reihe von atemberaubenden Shows zurückblicken: von Support-Gigs für Salò und Ikkimel über Festivalshows bei der Fusion oder auf dem Immergut bis hin zu eigenen Touren und Shows war da in den letzten Monaten einiges dabei. Das Highlight: das selbst veranstaltete und lange im Vorfeld ausverkaufte "Tanz in der Tonne" in Berlin vor 1.200 feiernden Fans.
Pavelo & Schnell vereinen Ekstase, Tanzbarkeit und Melancholie, wodurch die Shows nicht nur Abriss, sondern auch Tiefgang versprechen. "Sohn" ist erneut ein Zeugnis aus Innen- und Nachtleben und knüpft dort an, wo die Band mit ihren ersten Alben "Volumen & Kraft" und "Autoradio" begann. Ein festes Genre sucht man allerdings vergebens: Die sogenannte Neue Neue Deutsche Welle, Indie, Rave, Italo – P&S verstehen es weiterhin, zu überraschen und unvorhersehbar zu bleiben. Nicht nur beim neuen Album "Sohn", sondern auch live auf den Bühnen. Eine davon wird im Februar jene des Wiener B72 sein.