„LELÉKA“ ist ein multikulturelles Berliner Quartett um die ukrainische Sängerin Viktoria. Ihre unverwechselbare Stimme und ihr Charakter bestimmen die Musik dieser Band. Die Klangwelt reicht von dynamischem Groove bis zu zarten Balladen, ihre Musik verbindet modernen Jazz mit ukrainischer Folklore, musikalische Freiheit und freie Improvisation. Leleka setzt sich für die Freiheit von Kunst, Sprache und Kultur ein. Sie sind Preisträgern beim Weltmusik-Wettbewerb creole Berlin sowie beim Europäischen Nachwuchs Jazzpreis Burghausen.
LELÉKA ist ein ukrainisches Ethno-Jazz-Quartett, das seit mehr als 8 Jahren mit seinem unverwechselbaren Stil das Publikum in seinen Bann zieht. Ihre Musik ist im Jazz verwurzelt, geht aber über die Grenzen des Genres hinaus, indem sie die ukrainischen Wurzeln der Sängerin und das Talent der Band für improvisatorische Freiheit einbezieht. LELÉKA, was auf Deutsch „Storch“ bedeutet das ukrainische Volkssymbol für Liebe und Glück, besteht aus einer internationalen Besetzung von vier Musikern, die sich in Berlin gefunden haben. Nach ihren Auftritten auf der Jazzahead schrieb der renommierte deutsche Journalist Sebastian Scotney: „Ihre beiden Auftritte sind vielen Menschen im Gedächtnis geblieben. Man erinnert sich an ihre erstaunliche Fähigkeit, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und die Zeit völlig stillstehen zu lassen. LELÉKA muss man live hören und sehen“.
Musikalische Freiheit und freie Improvisation – Leléka feiert die Freiheit in ihrer ganzen Bandbreite. Nicht zuletzt setzt sich die Band damit auch für die Freiheit von Kunst, Sprache und Kultur ein. Aktuelle Themen von der Sorge um die Natur bis zum Mahnmal menschlicher Selbstüberschätzung Tschornobyl gehören auch zum Repertoire. Im Kern aber geht es um Zuversicht, musikalisch, atmosphärisch, vermittelt durch die Kraft der Melodien und der Persönlichkeiten, die sich ihnen widmen.
Website: https://www.leleka.de