Was kann mehr im Zentrum des künstlerischen Denkens stehen als der Mensch selbst?
„Der Mensch, dessen inneres Bild nach außen gestülpt wird. Nein, auch ein Künstler weiß nicht, was im Kopf jedes Einzelnen vorgeht, welches Seelenleben ihm innewohnt, wie viel Angst, Begeisterung, Hass und Liebe. Doch wenn er Menschen betrachte, entstehen für ihn einzigartige Bilder. Wie Geschichten, die aus seinem Mund heraussprudeln, erzählt ihm das Antlitz eines Menschen ein Bild.“