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Perspektive Kino / Happy
TOURDATA
Stefan-Fadinger-Straße 25, 3300 Amstetten
Drehbuch u. Regie: Sandeep Kumar, AT, 2024, 110 min., Drama
Ein intensives Sozialdrama, das mit neorealistischer Kameraarbeit die Unsichtbarkeit von Menschen in prekären Lebenslagen sichtbar macht.“ (CINEMA AUSTRIACA)
Vom großartigen Hauptdarsteller getragen ist Happy nicht nur eine bittere Migrationsgeschichte, sondern erzählt auch von der universellen Suche nach dem Glück, das oft den kleinen Momenten innewohnt.
Der indische Geflüchtete Happy (Sahidur Rahaman) steht kurz vor der Abschiebung, obwohl er bereits seit über zehn Jahren im Land wohnt. Sein Traum von einem erfolgreichen Leben in Österreich hat sich nicht erfüllt. Was ihn im Land hält, ist seine österreichische Tochter Maya. Ihre verstorbene Mutter war Österreicherin, weshalb Maya das Recht hat, im Land zu bleiben. Happy, der als Geflüchteter kein Sorgerecht hat, weiß, dass er im Falle seiner Abschiebung die Tochter nie wieder sehen würde. Um sich doch noch für Aufenthalts- und Sorgerecht zu qualifizieren, gibt er seinen Job als Zeitungsverkäufer auf und beginnt als Essenslieferant zu arbeiten. Er hofft, dann mehr Geld zu verdienen, sich eine Wohnung zu besorgen und sich besser vor der Polizei verstecken zu können. Denn er lebt in einer legalen Grauzone: Er ist noch nicht abgeschoben, hat aber keine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung.
„Sie wollen alle Ausländer weghaben. Oder sie bleiben hier, aber wie Sklaven“, lautet Happys ernüchternde Erkenntnis im Gespräch mit seiner rumänischen Bekannten Dana.
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Kartenreservierung unter reservierung@perspektivekino.at
Ein intensives Sozialdrama, das mit neorealistischer Kameraarbeit die Unsichtbarkeit von Menschen in prekären Lebenslagen sichtbar macht.“ (CINEMA AUSTRIACA)
Vom großartigen Hauptdarsteller getragen ist Happy nicht nur eine bittere Migrationsgeschichte, sondern erzählt auch von der universellen Suche nach dem Glück, das oft den kleinen Momenten innewohnt.
Der indische Geflüchtete Happy (Sahidur Rahaman) steht kurz vor der Abschiebung, obwohl er bereits seit über zehn Jahren im Land wohnt. Sein Traum von einem erfolgreichen Leben in Österreich hat sich nicht erfüllt. Was ihn im Land hält, ist seine österreichische Tochter Maya. Ihre verstorbene Mutter war Österreicherin, weshalb Maya das Recht hat, im Land zu bleiben. Happy, der als Geflüchteter kein Sorgerecht hat, weiß, dass er im Falle seiner Abschiebung die Tochter nie wieder sehen würde. Um sich doch noch für Aufenthalts- und Sorgerecht zu qualifizieren, gibt er seinen Job als Zeitungsverkäufer auf und beginnt als Essenslieferant zu arbeiten. Er hofft, dann mehr Geld zu verdienen, sich eine Wohnung zu besorgen und sich besser vor der Polizei verstecken zu können. Denn er lebt in einer legalen Grauzone: Er ist noch nicht abgeschoben, hat aber keine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung.
„Sie wollen alle Ausländer weghaben. Oder sie bleiben hier, aber wie Sklaven“, lautet Happys ernüchternde Erkenntnis im Gespräch mit seiner rumänischen Bekannten Dana.
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Kartenreservierung unter reservierung@perspektivekino.at