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Perspektive Kino / Parthenope
TOURDATA
Rathaushof, 3300 Amstetten
Drehbuch u. Regie: Paolo Sorrentino, IT/FR, 2024, 136 min., Drama
„Italienische Augenweide in der Tradition Federico Fellinis.“ (Der Standard)
Parthenope ist in der griechischen Mythologie eine der Sirenen. Der Legende nach ertrank sie nach einem Sprung ins Meer, weil sie Odysseus nicht mit ihrem Gesang verführen konnte. Ihr lebloser Körper wurde schließlich an die Küste von Neapel gespült. Paolo Sorrentino, der in Neapel geboren und aufgewachsen ist, meinte, Parthenope sei so frei wie Neapel und so eine Metapher für die vielleicht schönste Stadt der Welt.
Parthenope (Celeste Dalla Porta) wurde 1950 in Neapel geboren und ist eine absolute Schönheit. So wie der Sirene aus der Mythologie verfallen auch ihr die Männer reihenweise. Als junge Frau studiert Parthenope Anthropologie und ist brillant auf ihrem Gebiet. Sie überlegt auch, Schauspielerin zu werden, doch nach der Begegnung mit Flora Malva und Greta Cool, zwei älteren Filmstars, die eine durch eine Schönheitsoperation entstellt, die andere ständig eine Perücke tragend, verwirft sie diesen Gedanken wieder. Im Jahr 1973 werden Parthenope und Sandrino, der Sohn des Dienstmädchens, von Raimondo, Parthenopes Bruder, überredet, ihn nach Capri zu begleiten. Es wird dies eine Zeit, die ihnen als goldener Sommer in Erinnerung bleibt. Hier macht Parthenope auch die Bekanntschaft des US-Schriftstellers John Cheever (Gary Oldman), dessen Geschichten sie gelesen hat. Der verschlossene Romancier ist einer der wenigen Männer, den Parthenope in ihrem Leben kennenlernt, dem es nicht um Sex geht.
Nachdem Parthenope (Stefania Sandrelli) Neapel für lange Zeit den Rücken gekehrt hat, kehrt sie 2023 als über Siebzigjährige wieder dorthin zurück.
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Kartenreservierung unter reservierung@perspektivekino.at
„Italienische Augenweide in der Tradition Federico Fellinis.“ (Der Standard)
Parthenope ist in der griechischen Mythologie eine der Sirenen. Der Legende nach ertrank sie nach einem Sprung ins Meer, weil sie Odysseus nicht mit ihrem Gesang verführen konnte. Ihr lebloser Körper wurde schließlich an die Küste von Neapel gespült. Paolo Sorrentino, der in Neapel geboren und aufgewachsen ist, meinte, Parthenope sei so frei wie Neapel und so eine Metapher für die vielleicht schönste Stadt der Welt.
Parthenope (Celeste Dalla Porta) wurde 1950 in Neapel geboren und ist eine absolute Schönheit. So wie der Sirene aus der Mythologie verfallen auch ihr die Männer reihenweise. Als junge Frau studiert Parthenope Anthropologie und ist brillant auf ihrem Gebiet. Sie überlegt auch, Schauspielerin zu werden, doch nach der Begegnung mit Flora Malva und Greta Cool, zwei älteren Filmstars, die eine durch eine Schönheitsoperation entstellt, die andere ständig eine Perücke tragend, verwirft sie diesen Gedanken wieder. Im Jahr 1973 werden Parthenope und Sandrino, der Sohn des Dienstmädchens, von Raimondo, Parthenopes Bruder, überredet, ihn nach Capri zu begleiten. Es wird dies eine Zeit, die ihnen als goldener Sommer in Erinnerung bleibt. Hier macht Parthenope auch die Bekanntschaft des US-Schriftstellers John Cheever (Gary Oldman), dessen Geschichten sie gelesen hat. Der verschlossene Romancier ist einer der wenigen Männer, den Parthenope in ihrem Leben kennenlernt, dem es nicht um Sex geht.
Nachdem Parthenope (Stefania Sandrelli) Neapel für lange Zeit den Rücken gekehrt hat, kehrt sie 2023 als über Siebzigjährige wieder dorthin zurück.
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Kartenreservierung unter reservierung@perspektivekino.at