Bereiten Sie sich auf einen einzigartigen Theaterabend vor, der bewegt und zum Nachdenken anregt: Seien Sie dabei, wenn Jürgen Heigl in der Rolle des Sad die Bühne betritt. Sad erzählt von sich, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Er macht sich demütig zum Sündenbock, eignet sich die absurdesten Vorurteile an. Die Begegnung mit Fremden bietet Projektionsfläche für Rassismus, Diskriminierung, Vorurteile und Sündenbock-Denken.
Mit anschließendem Publikumsgespräch über Erfahrungen, Empfindungen und sozialpolitische Themen aus dem Stück.
Stück von Robert Schneider, freier Schriftsteller
Spiel und Regie: Jürgen Heigl, österreichischer Schauspieler
Moderation Jakob Rieder, BA BA, zertifizierter Erwachsenenbildner
Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin | www.felix-bloch-erben.de
Die Veranstaltung wird gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung