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Auf Einladung Nr. 14 - "Ursprung...?!"
Info
TOURDATA
Sebastianstraße 9, 6850 Dornbirn
Kuratorin: Ch.Lingg, Dornbirn - Mit Kunst von: Birgit Pleschberger, Albrecht Zauner und Ch.Lingg
Vernissage: Samstag, 11. Oktober 2025, 17.00 bis 19.00 Uhr
Finissage: Samstag, 20. Dezember 2025, 17 Uhr – Künstlerführung
Öffnungszeiten:
geöffnet bis 16. November: Do bis Sa 16 - 18 Uhr
danach bis 19. Dezember jederzeit nach Vereinbarung
Herbstferien: 22 I 10 I 2025 – 28 I 10 I 2025
Die Ausstellung soll ein Plädoyer an die Kunst sein und das hervorheben, was der Kunst voraus geht – nämlich die Notwendigkeit eines Ursprungs.
Hier bereitet die Neugier auf Unbekanntes und Unerforschtes, das Erkunden und Suchen, und folglich das Eintauchen und Vertiefen in die Materie, den Weg. Durch das hinzuziehen von Gedanken, Gefühlen und Gespür kommt es zu einer Erweiterung des Sinnesspektrums. Die Summe all dieser Komponenten spiegeln sich auf der natürlich menschlichen Ebene und haben das Ziel – „es Gestaltwerden lassen der inneren Welt“. In diesem schöpferischen „Raum“ in dieser Echokammer, liegt das Ursprüngliche geborgen – es ist der Nährboden aus dem alles erwächst.
Vernissage: Samstag, 11. Oktober 2025, 17.00 bis 19.00 Uhr
Finissage: Samstag, 20. Dezember 2025, 17 Uhr – Künstlerführung
Öffnungszeiten:
geöffnet bis 16. November: Do bis Sa 16 - 18 Uhr
danach bis 19. Dezember jederzeit nach Vereinbarung
Herbstferien: 22 I 10 I 2025 – 28 I 10 I 2025
Die Ausstellung soll ein Plädoyer an die Kunst sein und das hervorheben, was der Kunst voraus geht – nämlich die Notwendigkeit eines Ursprungs.
Hier bereitet die Neugier auf Unbekanntes und Unerforschtes, das Erkunden und Suchen, und folglich das Eintauchen und Vertiefen in die Materie, den Weg. Durch das hinzuziehen von Gedanken, Gefühlen und Gespür kommt es zu einer Erweiterung des Sinnesspektrums. Die Summe all dieser Komponenten spiegeln sich auf der natürlich menschlichen Ebene und haben das Ziel – „es Gestaltwerden lassen der inneren Welt“. In diesem schöpferischen „Raum“ in dieser Echokammer, liegt das Ursprüngliche geborgen – es ist der Nährboden aus dem alles erwächst.