Mit Schlafsack und Stirnlampe unterwegs in Afrika, in Armutsvierteln und Gegenden, wie man sie sich hier nicht vorstellen kann und in die sich kein Tourist je verirren würde: in Äthiopien, Tansania, Mosambik, Somalia, Sudan, Kenia und Burkina Faso.
Anhand ihrer Tagebuchaufzeichnungen schildert Chris Lohner, was sie auf diesen Reisen erlebt hat: berührende, traurige, aber auch heitere Momente – vor allem die große Freude, den Jubel der Menschen, die überglücklich waren, dass sie nach einer Operation am Grauen Star wieder sehen konnten.
Von 2001 bis zum Ausbruch der Pandemie 2020 war Chris Lohner jedes Jahr als ehrenamtliche Botschafterin der Hilfsorganisation Licht für die Welt, vormals Christoffel-Blindemission, für Augenkranke, Gehörlose und behinderte Kinder auf dem zweigrößten Kontinent der Erde unterwegs.
In vielen Regionen wurde die Arbeit der Hilfsorganisationen durch Kriege, Naturkatastrophen und politische Veränderungen seitdem schwierig bis unmöglich.
Chris Lohner nimmt Sie mit in ein Afrika, das nicht mehr so ist, wie sie es auf ihren zahlreichen Reisen erlebt hat.