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Dass Nina Chuba als Musikerin längst etabliert und ein fester Bestandteil der deutschen Musiklandschaft ist, zeigen die Zahlen, die Preise, die Platzierungen. Es sind aber nicht nur die Hard Facts, die mindestens die Top 10 sämtlicher Charts listen, Gold und Platin, und mittlerweile längst Dreifach-Auszeichnungen von Preisen wie 1 Live Krone oder Bravo Otto. Denn wer beobachtet, wie ihre Single „Unsicher“ in kürzester Zeit 2025 nicht mehr wegzudenken war, sodass auch ü60-Jährige den Song nicht mehr aus dem Kopf bekamen, weil er so viele Generationen vereinende Wahrheiten spricht, versteht gleich, was gemeint ist, wenn man sagt: Ihre Fans kleben ihr an den Lippen. Und so folgt ein Erfolg auf den nächsten, spätestens seit die Musikerin vor drei Jahren mit „Wildberry Lillet“ Doppel-Platin in Deutschland und der Schweiz und Vierfach-Platin in Österreich holte. Im Sturm erobert Nina Chuba Charts und Herzen.
Die Mitte Zwanzigjährige sieht die Musik als ihren Job, und sie nimmt ihn wirklich ernst. Was ein Glück für die, die nicht genug von ihr kriegen können. Getrieben von Fleiß und Erzähllust versorgt sie ihre Fans seit 2022 nahtlos mit vielen Superhits. Zuletzt waren es „Fata Morgana“ – Gold in Deutschland! – oder „Wenn das Liebe ist“, die, wie die allermeisten ihrer Songs, in den Top 3 der deutschen Singlecharts landeten, so auch ihr Debütalbum „Glas“ von 2023 und ihre EP „Farbenblind“ nur ein Jahr später. Nun erscheint in diesem Herbst ihr zweites Studioalbum „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ – ein kraftvolles, lautes Album, ein kopfloses auch, das Aufbruch schreibt, Tempo und vor allem Spaß. Es ist viel passiert in den vergangenen Jahren – beruflich wie privat –, was sie gezwungen hat, erwachsener zu werden. Mitzubekommen, wie schnell sich das Leben ändern kann, hat sie viel beschäftigt. Daraus resultierten Texte über Verlust und Verlass, aber eben auch welche, die sich einer Leichtigkeit verschreiben wollten. Immer mehr versteht sie, dass ihre Platten immer auch das Abbild ihres Zustands sind.
Wer die Musikerin seit ihrer ersten deutschsprachigen Songveröffentlichung 2021 („Neben mir“) verfolgt hat, ihren Aufstieg zu einer einflussreichen Künstlerin, die mittlerweile verschiedene Generationen nährt mit ihren feinsinnigen wie leichtfüßigen Texten zu meist tanzbaren, aber immer vibey Beats, weiß, wie vielfältig ihr Sound ist, der jedes Mal auf ihre verbale Essenz trifft. Es ist, als könnte sie ihre eingeschworenen Fans, zu denen sich Jahr für Jahr immer mehr zählen, gar nicht enttäuschen. Und das obwohl sich die Sängerin Genre-fluid zwischen Synthie und Gitarren, Piano und Bläsern und noch so vielem mehr bewegt. Sie verzeihen ihr alles, oder: lieben sie für das alles.
Denn sie macht Musik, ohne sich jemals selbst zu verraten oder etwa vom eigenen Weg abzukommen, weil sie ihren Weg begeht wie eine große musikalische Spielwiese. Von Anfang an hatte sie sich geschworen, für immer befreit Musik zu machen, zu tun, worauf sie Lust hat. Natürlich musste sie sich dieses Selbstbewusstsein erarbeiten, vor allem sich immer wieder von den eigenen wie fremden Erwartungen freimachen. Vielleicht lässt sich heute sagen, dass diese Vielfalt, die auch ihre Wildheit zeichnet, gleichzeitig ihre Stringenz bedeutet.
Genau wie ihre Worte – das Herz, ihr Tiefgang –, die sie bei jedem ihrer Songs beeindruckend akkurat wählt. Und so verkettet sie ihre feinen Beobachtungen, Erlebtes, Erzähltes virtuos in ihren Lyrics zu dichten Vignetten, deren Bildkraft ungebrochen dasteht. Nina Chubas Texte schaffen es jedes Mal, alles und uns zu sehen. Nicht zu vergessen ihren Flow, den man so gut kennt, der alles zusammenhält wie Klebstoff, einer, der maßgebend ist. Der Rhythmus, sein Wechsel, die Fülle an Worten, ohne Aussagen unnötig oder pathetisch zu verschleiern. Manchmal singt sie sanft in Höhen, manchmal schreit sie singend mit Inbrunst. Sie rappt, säuselt, summt. Und so durchdringt sie mit feinen Antennen, immer angetrieben von Neugier, verschiedene Themenkomplexe, dreht sie, verschiebt sie, erzählt sie neu. Sie schreibt, haut raus und bespielt mit krasser Energie die großen Bühnen. Von Clubtour zu Arenatour in nur drei Jahren – mit mehr als 140k verkauften Tickets 2025 plus ausverkauften Open Airs deutschlandweit.
Vielleicht ist es Nina Chubas Dankbarkeit, eine gewisse Demut vor dem, was sie manchmal noch immer selbst so überwältigt, die ihr Ruhe schenken und seit Jahren so integer bleiben lassen, sodass sie trotz des manchmal unfassbaren Erfolgs nicht vergisst, wofür sie auch angetreten ist: Gefühle jeder Art durch ihre Musik in die Welt zu tragen, eigene in ihr zu verarbeiten, Sprachrohr zu sein. Dass Musik eine fast schon therapeutische Wirkung auf sie haben kann, und neben der Spielwiese für das Musikalische auch einen großen Teil an Selbstreflexion ist, fasziniert sie auch nach den dichten Jahren ihrer Karriere noch. Für immer inspiriert, steht Nina Chuba 2025 so fest wie noch nie und mit beiden Beinen in der Musikwelt. Sie wird nicht müde, sich auszudrücken. Friedlich sei sie dem gegenüber, was alles noch aus ihr herauskommen werde und sieht ihre Laufbahn vor allem als Weg, mit allen möglichen Ups und allen möglichen Downs, die waren und noch kommen werden. Ist alles okay, findet sie, weil sie vertraut – sich selbst und ihrer Crew, ihrem Team, mit dem sie so viel Spaß hat, auf Bühnen und im Studio. So bleibt Nina Chuba ständig in Bewegung und zeigt ihren Fans mit jedem Stück Musik eine weitere Momentaufnahme davon, wer sie gerade ist und was sie wirklic umtreibt.
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