Bruno Liebrucks entfaltete seine dialektische Sprachphilosophie von der Sprache als dem Apriori des Denkens zum Imperativ „Handle sprachlich“. Welche gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen
hat es, wenn wir Handlung von der Sprache her begreifen? Norbert Hintersteininger hat in seiner Dissertation Liebrucks Hauptwerk „Sprache und Bewußtsein“ thematisiert.