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                                Lisztstraße 46, 7321 Raiding
                                
                                
                                                            
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                                                            EIN BACHISCHES UTOPIA 
DIE BRANDENBURGISCHEN KONZERTE – WELTHITS DER KLASSISCHEN MUSIK  BESETZUNG 
L’Orfeo Barockorchester 
Michi Gaigg, Leitung  PROGRAMM 
Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 1, F-Dur, BWV 1046 für Hörner, Holzbläser, Streicher und Basso continuo 
 Brandenburgisches Konzert Nr. 4, G-Dur, BWV 1049 für Violine, zwei Echoflöten (Blockflöten) solo, Streicher und Basso continuo 
 Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur, BWV 1050 für Traversflöte, Violine und Cembalo solo, Streicher und Basso continuo 
 Brandenburgisches Konzert Nr. 2, F-Dur, BWV 1047 für Trompete, Blockflöte, Oboe und Violine solo, Streicher und Basso continuo  ÜBER DAS KONZERT 
30 Jahre ist es her, dass sich in Linz begeisterte Musikerinnen und Musiker zusammenfanden und ein Orchester bildeten, das im Nu zu einer der markantesten Stimmen der Alten Musik wurde – das L’Orfeo Barockorchester. Orchester-Gründerin und Dirigentin Michi Gaigg hat mit Hingabe und Temperament mit ihrem L’Orfeo eine ungemein farbige, individuelle und klangsinnliche Handschrift entwickelt. In ihrer letzten Saison wird Johann Sebastian Bach ganz großgeschrieben sein. Mit vier der insgesamt „six concerts avec plusieurs instruments“ wird in Raiding ein „Bachisches Utopia“ entworfen: denn dermaßen Neuartiges, herausfordernd Virtuoses hatte Bach seinen Musikern zugemutet. Die Geschichte der Brandenburgischen Konzerte beginnt 1721. Damals ist Bach Hofkapellmeister in Köthen und spielt mit dem Gedanken, sich beruflich zu verändern, weshalb wir sein Manuskript, das er dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg widmet, als eine Art Bewerbungsschreiben verstehen können, unterhält dieser doch ein hochkarätiges Hoforchester. Ob der Markgraf die Kompositionen wahrgenommen, geschweige denn geschätzt hat, ist nicht überliefert. Bis 1850 schlummerten die sechs jeden- falls unbenutzt in der gräflichen Bibliothek, erst im 20. Jahrhundert erfolgte ihr Aufstieg zu einem Welthit der klassischen Musik. TERMIN 
Sonntag, 22. März 2026 | 11:00 Uhr PREIS 
Kategorie 1 – 4: € 69,00 / € 61,00 / € 53,00 / € 45,00 U27 -50% ABO 
Abo A, B1, F