Luis Zambrano | Der Romero-Preisträger 2025 im Gespräch

Luis Zambrano, peruanischer Priester und unermüdlicher Kämpfer für Unterdrückte, erhält im November in Österreich den renommierten Romero-Preis der Aktion „Sei so frei“ der Katholischen Männerbewegung. 1946 in Peru geboren, wuchs er in einfachen Verhältnissen auf, studierte in Lima, Innsbruck und Tübingen und kehrte dann in seine Heimat zurück. Dort begann sein lebenslanger Einsatz für Benachteiligte – oft unter Gefahr. Nach dem Massaker an Indigenen und Kleinbauern im Jänner 2023 machte er die Verbrechen international bekannt. Mit seiner Organisation FEDERH („Glaube und Menschenrechte“) unterstützt er Opferfamilien. Als Schriftsteller bringt er seine befreiungstheologische und indigene Prägung in Gedichten zum Ausdruck.
21. November 2025,
Freitag, 19–22 Uhr

Referent: Luis Zambrano, Priester, Dichter, Menschenrechtsaktivist
Geboren 1946 in Peru, Studienjahre in Lima, Innsbruck und Tübingen, seit 1982 als Pfarrer in Juliaca, Peru tätig.

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Anmeldung: nicht erforderlich