In Linz geboren setzt er sich seit den 1980er-Jahren multimedial mit der Dichotomie Mensch/Natur auseinander. Subtil kritisch und gleichzeitig poetisch wie humorvoll stellt er mit überraschenden Perspektiven gewohnte Sichtweisen in Frage.
Für Honetschläger greift es zu kurz, wenn sich Kunst ausschließlich ästhetisch mit der aktuellen ökologischen Krise auseinandersetzt. Er sieht sich als Künstler in der Pflicht, konkrete Maßnahmen zu setzen.