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Schwanensee mit dem Festival Orchester
oeticket
Richtweg 7 - 13, 28195 Bremen
Die zeitlose Liebesgeschichte, die das Publikum seit Generationen in ihrem Bann zieht
Schwanensee
Neues Tanzstück von Guido Markowitz und Mar Rodrìguez Valverde
Ein Gastspiel des Tanz Theater Pforzheim
„Das Gewitter beruhigt sich; in der Ferne ist ein schwächer werdendes Donnergrollen zu hören; der Mond lässt seinen bleichen Strahl durch die sich zerstreuenden Wolken dringen und auf dem ruhig werdenden See erscheint ein Schwarm weißer Schwäne.“ So im Original die finale Szene von „Schwanensee“, dem bekanntesten Handlungsballett zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, uraufgeführt 1877 in Moskau.
Eineinhalb Jahrhunderte später haben sich Vorstellungsbilder von den grazilen Schwänen in unserem kulturellen Gedächtnis scheinbar verewigt. Aber was geschieht eigentlich mit Siegfried, dem Prinzen, um den herum sich doch die Geschichte entspinnt? Die tragische Liebe um den schwarzen und den weißen Schwan gerät fast in den Hintergrund. Derweilen versammelt sich die Hofgesellschaft auf dem Schloss und feiert ein rauschendes Fest zur anstehenden Wahl der zukünftigen Braut des Prinzen. Gläser klirren, die Musik schwillt an. Tschaikowskys Meisterwerk schwingt sich empor und lässt den nahenden Morgen vergessen. Der Kulturpreisträger der Stadt Villach und Ballettdirektor des Tanz Theater Pforzheim, Guido Markowitz, hat gemeinsam mit Mar Rodrìguez Valverde ein Stück kreiert, das seinem Ansatz der Vielfältigkeit und des Miteinbeziehens verschiedenster Stile wieder auf eine wunderbare Weise gerecht wird.
Schwanensee
Neues Tanzstück von Guido Markowitz und Mar Rodrìguez Valverde
Ein Gastspiel des Tanz Theater Pforzheim
„Das Gewitter beruhigt sich; in der Ferne ist ein schwächer werdendes Donnergrollen zu hören; der Mond lässt seinen bleichen Strahl durch die sich zerstreuenden Wolken dringen und auf dem ruhig werdenden See erscheint ein Schwarm weißer Schwäne.“ So im Original die finale Szene von „Schwanensee“, dem bekanntesten Handlungsballett zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, uraufgeführt 1877 in Moskau.
Eineinhalb Jahrhunderte später haben sich Vorstellungsbilder von den grazilen Schwänen in unserem kulturellen Gedächtnis scheinbar verewigt. Aber was geschieht eigentlich mit Siegfried, dem Prinzen, um den herum sich doch die Geschichte entspinnt? Die tragische Liebe um den schwarzen und den weißen Schwan gerät fast in den Hintergrund. Derweilen versammelt sich die Hofgesellschaft auf dem Schloss und feiert ein rauschendes Fest zur anstehenden Wahl der zukünftigen Braut des Prinzen. Gläser klirren, die Musik schwillt an. Tschaikowskys Meisterwerk schwingt sich empor und lässt den nahenden Morgen vergessen. Der Kulturpreisträger der Stadt Villach und Ballettdirektor des Tanz Theater Pforzheim, Guido Markowitz, hat gemeinsam mit Mar Rodrìguez Valverde ein Stück kreiert, das seinem Ansatz der Vielfältigkeit und des Miteinbeziehens verschiedenster Stile wieder auf eine wunderbare Weise gerecht wird.