Junge Poetinnen und Poeten stehen auf der Bühne und versuchen innerhalb
eines 6-Minuten-Zeitlimits mit allen (legalen) Mitteln eine Laienjury aus
dem Publikum davon zu überzeugen, dass nur ihnen der Titel „Sieger*in
des Stahlstadt Poetry Slams“ gebührt. Ob dies auf lustige, laute, leise,
lyrische, launische oder sonstige Art geschieht, bleibt einzig den Auftretenden überlassen und führt damit mittels maximaler Genrevielfalt durch den
Abend.